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Death Valley / Las Vegas
(Nevada) |
Vorbei an den Mammoth Lakes, Bishop, Big Pine und Lone Pine kamen
wir zum Visitor Center des Death Valley. Da wir zeitlich gut dran
waren, beschlossen wir (ich) wegen der abkühlenden Temperaturen
abends ins "Tal des Todes" zu fahren. So waren es dann
nicht mehr 50° Celsius sondern ‚nur‘ noch 32°
Celsius – kälter wurde es nie. Es kam uns vor, als ob
jemand ständig mit einem Heissluftfön hinter uns stand.
Wir hatten Glück, da es noch die letzte Woche war, wo unser
Vermieter uns erlaubte durch das heisse Death Valley zu fahren.
Im Sommer ist die Durchquerung verboten. Also los und rein in den
Backofen …
Der Death Valley Nationalpark liegt in der Mojave-Wüste und
ist der trockenste Nationalpark in den USA. Eigentlich wollten wir
in einem "Schnauz" durchfahren, jedoch gefiel uns die
Fahrt durch die unwirkliche Landschaft sehr und wir kamen nicht
so schnell vorwärts wie angenommen. Via Rainbow Point, Panamint
Springs (DVD-Pause für die Kinder "De Chli Isbär"),
Towne Pass (1‘511m) und Emigrant kamen wir beim Eindunkeln
nach Stovepipe Wells Village.
Hier waren wir – wen wundert‘s – das einzige Motorhome
weit und breit und daher hatten wir auch keine Probleme, eine Platz
für unser RV auf dem Campingplatz zu finden. 32 USD hat es
gekostet, billiger als erwartet, die Klimaanlage lief die ganze
Nacht … dafür war das WiFi unbrauchbar. Es sollte eine
kurze Nacht werden.
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